Für eine Sushi at Home Party sind nur wenige Werkzeuge und Zutaten notwenig. Vieles hast du bereits in deiner Küche und kannst es gut dafür verwenden. Auf der anderen Seite gibt es vielleicht aber auch Dinge, die du extra dafür anschaffen solltest.
Nice to Have für deine Sushi at Home Party
Werkzeuge für deine Sushi at Home Party
Reiskocher vs. Kochtopf – für deine Sushi at Home Party
Als erstes stellt sich die Frage, einen Reiskocher anzuschaffen oder es erst einmal mit einen ganz normalen Kochtopf zu versuchen. Bei meinen ersten Sushi Partys habe ich den Reis in einem ganz normalen Küchentopf zubereitet. Beides ist ok. Wenn du allerdings gerne Reis isst, ist die Anschaffung eines Reiskochers eine sinnvolle Sache.
Als nächstes ergibt sich die Frage nach dem richtigen Reiskocher für dich. Wenn du nur ab und zu mal Reis für dich und deine Familie kochst, würde ich einen einfachen Reiskocher nehmen. Die Auswahl würde ich zwischen diesen beiden Reiskochern (Tristar RK-6126)* oder (Tristan RK-6132)* treffen. Beide sind sowohl für Singles als auch für kleine Familien geeignet. Wichtig ist bei jedem Reiskocher, den herausnehmbaren Innentopf niemals in die Spülmaschine zu geben, dann wirst du lange Spaß damit haben.
Gehörst du allerdings zu den Reisliebhabern und wirst du mindestens 4-5 mal pro Woche Reis kochen, dann empfehle ich dir einen Reiskocher zu nehmen, der auf häufigen Gebrauch ausgelegt ist. Hier zahlt sich Qualität immer aus. Wenn du zu billig kaufst, kaufst du meist zweimal. Die Reiskocher der Firma Cuckoo erfüllen diese Kriterien und viele mehr. Dazu ist es allerdings notwenig, etwas tiefer in den Geldbeutel zu greifen. Der Cuckoo CR-0351F* mit Fuzzy Logic stellt sicher, dass der Reis immer perfekt gelingt. Der Cuckoo CRP-N0681F* gehört eher in die hochpreisige Kategorie. Ihn kannst du bis zu 12 h vorher programmieren.
Bambusmatte (Makisu) für jeden Gast
Für deine Sushi at Home Party ist es unerlässlich, dass jeder deiner Gäste eine Bambusmatte zum Rollen der Maki Stücke hat. Dazu ist es wichtig, dass die Fäden immer von dir weg zeigen. Aus hygienischen Gründen und für Inside Out Maki (der Reis befindet sich außen) solltest du die Matten mit Frischhaltefolie umwickeln. So kannst du sie für die nächste Party wieder verwenden. Es ist eine schlechte Idee, anstelle der Frischhaltefolie, deine Sushimatte in einen Zipper Beutel zu geben. Das Problem dabei ist, dass die Matte im inneren leicht verrutscht und beim Rollen Luftblase entstehen, die den Rollvorgang gerade für Anfänger erschweren. Gute und robuste Sushi Bambus Matten* sind hervorragende Helfer für perfektes und selbstgerolltes Sushi.
Essstäbchen (Hashi)
Stilvoll lässt sich Sushi natürlich mit Stäbchen essen. Es gibt sie in vielen Variationen. Einmal Essstäbchen, schön verzierte und lackierte Essstäbchen*, die mehrfach verwendet werden können oder solche aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Edelstahl. Für unsere Sushi at Home Party verwenden wir einmal Stäbchen in guter Qualität. Diese muss man nach dem Auspacken nicht aneinander reiben, um evtl. vorhandene Splitter zu entfernen. Solltet ihr in ein japanische Restaurant gehen, das von Japanern geführt wird, gilt es als absolutes No-Go, die Essstäbchen aneinander zu reiben. Ihr würdet damit unterstellen, dass euer Gastgeber minderwertige Ware anbietet. Das wäre ein Gesichtsverlust für ihn und wird bestimmt nicht passieren. In allen anderen Restaurants und Sushi Schnellimbissen, kann es vorkommen, dass die Qualität der Stäbchen bescheidener ist.
Für alle, die noch ungeübt sind, mit Stäbchen zu essen, gibt es die Möglichkeit, die Sushi Stücke einfach mit den Findern zu essen oder Essstäbchen für Kinder* zu verwenden. Mit diesen lernen japanische Kinder schon früh den Umgang mit Stäbchen.
Hangiri oder Schüssel
Ein Hangiri ist eine tolle Sache, dennoch verwende ich für unsere Sushi at Home Partys immer eine einfache Salatschüssel, um den Reis abkühlen zu lassen. Der Grund liegt darin, dass ein Hangiri* aus Holz besteht und man diesen nicht einfach zum Reinigen in die Spülmaschine geben kann. Auf der anderen Seite könnte ich ein Leinentuch in den Hangiri legen und ihn somit vor Verschmutzung bewahren. Da der Sushi Reis aber so dermaßen klebt und ein großer Teil dann verschwendet wäre, konnte ich mich bisher noch nicht dazu durchringen, meinen Hangiri auch zu verwenden. Deswegen reicht eine ausreichend große Schüssel, um den Sushi Reis auskühlen zu lassen.
Scharfes Sushi Messer – unerlässlich für deine Sushi at Home Party
Im Gegensatz zum Hangiri, ist ein wirklich scharfes Sushi Messer unerlässlich für eure Party. Mit einem stumpfen Messer werden eure Sushi Stücke zerquetscht, ausgefranst und unappetitlich. Dazu kommt, dass die meisten Anfänger ihre Sushi Rollen ungleichmäßig rollen, bzw. der Reis auf dem Maki Blatt unterschiedlich dick aufgetragen wird. Ein scharfes Sushi Messer verhindert, dass Auseinanderfallen der Maki Rollen. Empfehlenswert sind zwei Arten von Messern. Zum einen das Santokumesser (Bedeutung drei Tugenden) und das Yanagiba (bedeutet Weidenblatt).
Mit dem Santokumesser* kann man sowohl Fisch als auch Fleisch und Gemüse schneiden. Es ist das japanische Allzweckmesser. Es hat eine hohe Klinge, einen beidseitigen Klingenschliff und mit der breiten Klinge kann man das geschnittene direkt dahin befördern, wohin man es braucht.
Das Yanagibamesser* ist der Klassiker in der japanischen Küche, mit dem man Fisch schneidet. Es eignet sich wegen seiner langen Klinge besonders gut dazu. Da man mit ihm den Fisch mit nur einem langen und durchgehenden Schnitt zerteilen kann.
Grundsätzliche Unterschiede
Grundsätzlich unterscheiden sich europäische von japanischen Messern durch den Schliff, den verwendeten Stahl, ihre Robustheit, das Design, die Klingenstärke, ihr Gewicht, den Griff, die Pflege und das Schärfen.
Japanische Messer sind scharf, dünn und empfindliche bei falscher Handhabung. Sie eignen sich sehr gut für weiche Lebensmittel. Es gibt Messer für Link- und für Rechtshänder. Die Schärfe bleibt bei japanischen Messern länger erhalten. Allerdings sollten sie von einem Profi geschliffen werden. Europäische Messer sind dicker, robuster und fast genauso scharf wie ihr japanisches Pendant.
Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass japanische Messer viel Pflege und Aufmerksamkeit benötigen, wenn man lange etwas von ihnen haben will. Meiner Meinung nach lohnt es sich aber.
Sushi Reis – die erste wichtige Zutat für deine Sushi at Home Party
Reis ist in Japan nicht nur Lebensmittel und wertvoller Rohstoff, er ist auch ein kulturelles und essbares Erbe. Wahrscheinlich wurde er bereits 1000 v. Chr. in Japan angebaut. Er war Währung und galt als Statussymbol. Er ist auf dem japanischen Speiseplan nicht mehr wegzudenken. Aus ihm werden zum Beispiel Sake, Reisessig, Mirin und Genmaicha Tee gemacht. Aber er wird auch für Tatami Matten, Bucheinbände und bei der Kimono Herstellung verwendet. Was in Deutschland die Kartoffel ist, so ist der Reis in Japan und noch viel mehr. Wie du die meist gemachten Fehler beim Japan Reis kochen vermeidest, findest du in dem Artikel: die 7 größten Fehler beim Sushi Reis Kochen
Nori Blätter
Nori Blätter bzw. Algen werden in der japanischen Küche vielfach verwendet. Ob nun in Reis gerollt, wie bei Sushi oder Onigiri oder einfach nur über den Reis gestreut in Form von Furikake. Algen kommen sowohl in Suppen, Eintöpfen, Salaten und auf Nudeln zum Einsatz. Sie sind Lieferanten für Jod, Mineralstoffe und allerlei Vitamine. Außerdem senken sie den Blutdruck und helfen bei Übergewicht und Wasseransammlung im Körper. Nori Blätter werden in unterschiedlichen Qualitätsstufen angeboten. Wichtig dabei sind die Farbe, der Glanz und die Form. Gold ist dabei die höchste Qualität, danach kommen Silber* und Grün* bzw. Blau*, die Nori mit der geringsten Qualität. Nori Blätter in Gold Qualität* sind besonders dicht gepresst, haben eine dunkle Farbe und einen intensiven Geschmack. Zum direkten Vergleich könnt ihr auch das Nori Set in den drei Qualitätstufen* vergleichen.
Wasabi – fernöstliche Köstlichkeit
Azumino ist als Anbaugebiet für Wasabi bekannt. Es liegt in der Mitte Japans in den Bergen. Wasabi ist eine sehr wählerische Pflanze, die nur in besonders sauberen und mineralhaltigem Wasser gedeiht. Er wächst nur in fließendem Wasser. Man sagt, der frische Duft des Wasabi ist ein Geschenk der Natur. Erst wenn er zerrieben wird und mit Luft in Berührung kommt, erlangt er seinen scharfen Geschmack. Ich muss zugeben, dass ich bis vor einigen Monaten unwissend war, dass der Wasabi, den man sowohl im Restaurant als auch im Asia Laden angeboten bekommt, nur ein Surrogat ist und weniger als 4 % echten Wasabi enthält. Meist wird er durch Meerrettich ersetzt. Das Ersatz-Wasabi ist meist ein Mix aus europäischem Meerrettichpulver, Senfpulver, Maisstärke und Farbe.
Echter Wasabi wird “hon wasabi” genannt. Er kostet ca. 450 Euro pro Kilo. In Japan werden jährlich ungefähr 3.500 Tonnen geerntet. Für den eigenen Bedarf ist das zu wenig. Deswegen importiert das Land noch Wasabi aus China, Taiwan, Neuseeland und den USA.
Bei einem Preis von 450€ pro Kilo bei echtem Wasabi müsste eine Tube mit 43 gr. um die 20€ kosten. Den meisten Wasabi (Seiyō Wasabi – ist ein Wasabi Surrogat) findet man entweder in der S&B Wasabi Paste* oder den Arche Wasabi*. Wer frischen Wasabi kaufen will, kann das über die Firma PepperPark GmbH machen.
Soja Sauce
Traditionell hochwertige Soja Sauce braucht zwei Zutaten die unerlässlich sind, zum einen in Holzfässern zu reifen und zum anderen Zeit. Beides Dinge, die in unserer schnelllebigen Zeit kaum noch Tradition haben. So haben in Japan die meisten Brauereien auf moderne und schnelle Herstellung umgestellt. Das bedeutet, dass anstelle von Holzfässern jetzt Edelstahlfässer verwendet werden und der Reifungsprozeß so sehr verkürzt wird, dass die Sauce innerhalb weniger Tage im Supermarkt verkauft werden kann.
Dabei ist gerade das Zusammenspiel von natürlichen Materialien, der Qualität der einzelnen Bestandteile, der Fermentationsdauer, der Temperatur und der Menge der Zutaten ein entscheidender Faktor für traditionell gebraute japanische Sojasauce.
Wie könnt ihr nun industriell hergestellte Sojasauce von der traditionellen unterscheiden? Zweitere enthält den Zusatz “natürlich gebraut” bzw. “natürlich fermentiert”. Ein Blick auf die Zutatenliste hilft auch weiter. Steht das Wort Sojaeiweißhydrolysat auf dem Produkt, so erkennt man, dass es industriell hergestellt wurde. Es wurde Sojaprotein mit Wasser gelöst und mit Salzsäure hydrolysiert.
Es gibt einen Test aus dem Jahr 2006, der einige Sojasaucen getestet hat.
Ingwer (Gari) – die scharfe Knolle für den Geschmack
Ingwer gehört zu Sushi und deiner Sushi at Home Party, wie Mozzarella zu Tomaten oder wie das Grillen zum Sommer. Immer wieder höre ich die Frage, wozu brauche ich eigentlich Ingwer zu Sushi oder, warum wird Ingwer immer zu Sushi serviert?
Wer von euch schon einmal in einer Parfümerie gewesen ist und sich durch verschiedene Düfte probiert hat, für denen riechen alle Düfte nach einiger Zeit gleich. Aus diesem Grund gibt es in manchen Parfümerien kleine Gläschen, die mit Kaffeebohnen gefüllt sind zum Riechen. Das neutralisiert sozusagen deine Nase, die dann wieder fähig ist, die getesteten Düfte zu unterscheiden.
Das gleiche bekommst du bei einer Weinprobe. Hier ist es allerdings kein Kaffee, sondern Brot zum Essen. Auch das neutralisiert den Geschmack und du kannst weiter die unterschiedlichsten Weine probieren und schmeckst dann auch wieder die feinen Unterscheide.
Dem Ingwer kommt die Aufgabe zu, den Geschmack zwischen den verschiedenen Sushi Happen zu neutralisieren.
Allerdings kann Ingwer noch viel mehr, als nur den Geschmack zu neutralisieren. Er hilft bei verschiedenen Formen von Übelkeit (Reise- oder Seekrankheit) und bei Magen- Darminfekten. Ist dir kalt, dann heizt er dir ein und fördert damit auch deine Verdauung. Ebenso hilft er dir bei einer Erkältung, schnell wieder auf die Beine zu kommen.
Japaner lieben Eingelegtes bzw. fermentierte Lebensmittel. Tsukemono (dt. wohlriechende Dinge) ist eingelegtes Gemüse der japanischen Küche und gehört zu einer klassischen japanischen Mahlzeit dazu. Es gibt in Japan zwischen 20-50 unterschiedliche Variationen, wie Gemüse eingelegt werden kann. Dazu gehört auch Ingwer (Gari)* in Reisessig und Zucker (Amazuzuke) eingelegt.
Reisessigpulver
Wie der Reisessig die Welt eroberte, zumindest wie er dazu beitrug, das unser geliebtes Sushi entstand. Zunächst wurde im frühen Japan, Fisch haltbar gemacht, indem man ihn in gekochtem Reis verpackte. Danach wurde er in einem verschlossenen Gefäß fermentiert und so konserviert. Der Fisch war somit auch über einen längeren Zeitraum genießbar. Den säuerlich gewordenen Reis warf man zunächst weg. Diese Art der Konservierung dauerte allerdings seine Zeit.
Es wird erzählt, dass ein findiger Koch eines großen japanischen Fürsten seinem Herren ein besonderes Mahl zu bereiten wollte. Er nahm etwas von dem fermentieren Reis zusammen mit frischen Fisch und kombinierte beides. Der Fürst war so begeistert, dass er das Gericht immer wieder essen wollte. Um dem Wunsch seines Fürsten nachkommen zu können, ging der Koch dazu über, den Reis nicht mehr fermentieren zu lassen, sondern ihn mit Reisessig zu übergießen. Voilà, die Entstehung von Sushi.
Heutzutage gibt es zwar Möglichkeiten, den Reis zu säuern. Entweder man nimmt Reisessig Pulver (Sushinoko)* oder man Kombiniert Reisessig mit mit Salz, Zucker und Mirin. Meist nutze ich das Pulver.
Nice to Have für deine Sushi at Home Party
Die unten aufgeführten Sachen kannst du nutzen. Wirklich benötigen tust du sie nicht. Ich habe diese Dinge erst nach Jahren angeschafft, um es unseren Gästen einfacher zu machen und ihnen ein sicheres Gefühl zu geben. Wichtig ist bei der Benutzung, dass die jeweiligen Maker vor dem ersten Benutzen mit Wasser abgespült werden.
Nigiri Maker
Mit dem Nigiri Maker* gelingen dir 5 gleichgroße Nigiri sehr schnell. Befülle den Maker mit fertigem Sushi Reis, drücke mit dem Deckel den Reis in die Form, entferne den Deckel und drehe den Maker mit dem Reis um. Jetzt kannst du die Nigiri Stücke mit der Druckvorrichtung ganz leicht aus der Form lösen. Danach gib etwas Wasabi auf die Zutat deiner Wahl und drücke das Bällchen und deinen Belag fest zusammen.
Maki Maker
Der Maki Maker* besteht aus drei Teilen. Zunächst füllst du in den unteren Teil Reis ein und formst gleichzeitig eine Mulde, in die du deine Zutaten danach reinlegen kannst. Dann bedecke das ganze wieder mit reis und drücke alles mit dem Deckel zusammen. Du kannst schon ein wenig Druck ausüben. Deine Rolle soll fest und stabil sein, damit du sie anschließend auf ein halbes Nori Blatt leben kannst. Abschließend das Nori Blatt um die Rolle wickeln und den Rand leicht mit etwas Wasser befeuchten und zukleben.
Onigiri Maker
Onigiri’s (Reisbällchen) sind der kleine Snack zwischendurch in Form von Dreiecken. Der Onigiri Maker* besteht au zwei Dreiecken. Einem großen Teil und einem kleineren Teil (Deckel), mit dem man den Reis in Form drückt. Vor der Benutzung solltest du den Maker in Wasser eintauchen. Befülle nun den fertig gekochten Sushi Reis in den Onigiri Maker und drücke den Deckel darauf. Danach kannst du dein fertiges Onigiri Bällchen mit einem Nori Blatt umwickeln. Es ist aber auch möglich, deine Onigiri’s mit Füllung zuzubereiten oder den Reis mit Gemüse, Fisch und Fleisch zu vermengen und dann Onigiri’s daraus machen. Auch hier ist nur deine Phantasie die Grenze. Denn alles ist möglich
Oshi Sushi Maker
Oshi Sushi wird auch Kasten Sushi genannt, da es in einem Holz Kasten mit Deckel zubereitet wird. Er besteht aus drei Teilen. Dem Boden, dem eigentlichen Holzkästchen und einem Deckel. Auch hier gilt, wie immer bei Sushi, alles Zubehör kurz befeuchten, damit sich der Reis leichter aus den Form lösen lässt.
Zunächst legst du Reis in den Boden. Diesen leicht festdrücken. Danach kommt eine Schicht Belag hinein. Was immer du auch verwenden magst. Sei es Fisch oder Avocado. Wichtig ist nur, dass dein Kasten Sushi nachher nicht auseinander fällt. Dann mit dem Deckel alles Zutaten fest zusammendrücken. Nachdem du nun den Deckel entfernt hast, kannst du die Rillen dazu nutzen, um 5 gleiche Oshi Sushi Stücke vorzuschneiden. Sobald du das gemacht hast, drücke nun vorsichtig mit dem Deckel dein Kasten Sushi Aus der Form indem du den Deckel nach unten und den Kasten nach oben führst. Jetzt noch die Stücke an den vorgeschnittenen Stellen durchschneiden und servieren. Viel Spaß mit deinem Oshi Sushi Maker*.
Ingwer Reibe
Mit einer Ingwer Reibe* hast du die Möglichkeit, Ingwer ganz fein zu reiben und ihn in jede Art von Gericht hinzuzufügen. Der Vorteil bei einer Ingwer Reibe ist, dass du sie auch für Knoblauch, Möhren, Zitronenschale oder auch frischen Wasabi verwenden kannst. Es gibt sie aus Edelstahl, Plastik oder Keramik k
Gyoza Teigtaschen Former
Gyoza kann man entweder braten oder dünsten. Beide Varianten sind sehr lecker. Im Schwabenländle sagt man statt Gyoza, Maultauschen. Gefüllt werden können sie mit allem, was dir schmeckt. Wenn du süße Goya machen willst, ist das ebenso möglich, wie die traditionellen Füllungen. Dazu legst du ein Teigblatt Goyza auf den Maker, gibst etwas von deiner Füllung auf den Teig in die Mitte und klappst die eine Seite über die andere, drückst zu und fertig ist dein erstes Gyoza Stück mit dem Gyoza Teigtaschen Former*.
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